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Dienstag, 4. Januar 2022

Die Schnarchschiene wird von der Krankenkasse bezahlt

 Schnarchen macht einsam und ist ungesund. Lautes Schnarchen stört nicht nur Mitschläfer im gleichen Raum. Es ist auch ungesund. Während des Schnarchens kommt es zu Atempausen. Gefährliches Absinken der Sauerstoffsättigung im Blut ist die Folge. Diese sogenannte obstruktive Schlafapnoe, mit regelmäßigen Atemaussetzern führt zu einem erhöhten Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und Bluthochdruck.

Mit einer Schnarchschiene, fachliche richtig Unterkiefer-Protrusionsschiene genannt, wird der Unterkiefer beim Schlafen nach vorne positioniert. Die Atemwege werden geöffnet, das Schnarchen hört auf und der Schläfer kann gut durchatmen. Ein ruhiger und erholsamer Schlaf wird erreicht.
Seit dem 1. Januar 2022 übernimmt auch die gesetzliche Krankenkasse die Behandlungskosten.
In unserem Praxislabor fertigen wir für SIE ein individuelle Schiene an.
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin in unserer Zahnarztpraxis!
Dr. med. dent Günter Leugner

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Montag, 9. Dezember 2019

Zahnarzt Bochum: Wc ist behindeten- und rollstuhlgerrecht.

Nach dem Ausbau unserer Praxis im Erdgeschoss haben wir unser WC neu gestaltet. Es ist nun behinderten- und rollstuhlgerecht.
Zudem befindet sich ein Notfallschalter in Reichweite.
Unser behinderten- und rollstuhlgerechtes WC im Zahnarztzentrum in Bochum

Weitere Fragen zu diesem Thema beantworten wir Ihnen gerne in unserer zahnärztlichen Prasixgemeinschaft. 

Ihre Senioren-Zahnärzte für Bochum und Umgebung:
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Zahnärztliche Praxisgemeinschaft, Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

Weitere Internetseiten:

Donnerstag, 12. Juni 2014

Seniorenzahnarzt Bochum informiert: Altersdiabetes und bakterielle Infektionen, www.zahnarzt-bochum.de


Textquelle ist hier das Magazin "NWgesund" vom 21. Februar 2014.
Eine Beilage der Tageszeitung "NW" in Bielefeld (Neue Westfälische).

Folgen für die Zahngesundheit

Menschen mit Altersdiabetes sind anfällig für bakterielle Infektionen
Jedes Jahr erkranken rund 350.000 Menschen in Deutschland an Altersdiabetes. Dieser kann Folgen für die Zahngesundheit haben. So sind Zuckerkranke vor allem für bakterielle Infektionen wie Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) anfälliger. "Auch umgekehrt beeinflusst eine Parodontitis Diabetiker ungünstig. Daher sollte die zahnmedizinische Behandlung dieser Patienten gleichrangig wie bei anderen Risikofaktoren einbezogen werden", fordert Prof. Dr. Diethmar Oesterreich, Vorstand der Initiative proDente. 

Insulin reguliert den Zuckergehalt im Blut
Zu wenig Insulin lässt den Blutzuckerwert steigen. Ablagerungen an den kleinen Gefäßen (Kapillaren) sind die Folge. Ihr Funktion ist dadurch beeinträchtigt und die Durchblutung lässt nach. Mikroangiopathie heißt die Erkrankung dieser kleinen Blutgefäße. Sie wirkt sich auf die Sauer- und Nährstoffversorgung des gesamten Organismus aus, also auch auf das Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat. Liegen Mikroangiopathien vor, sind außerdem die Abwehrmechanismen des betroffenen Gewebes geschwächt. Daher können sich Bakterien in der Mundhöhle ungehindert vermehren und Munderkrankungen wie Parodontitis fördern. 

Weitere Fragen zu diesem Thema beantworten wir Ihnen gerne in unserer zahnärztlichen Prasixgemeinschaft.

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Bochum und Herne
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

Mittwoch, 17. Juli 2013

Seniorenzahnarzt Bochum informiert: Aktuelle Informationen zum Thema Mundtrockenheit, www.zahnarzt-bochum.de

Seniorenzahnarzt Bochum informiert
Mundtrockenheit kann wirklich zum Problem werden

Mundtrockenheit ist ein permanentes Gefühl von zu wenig Speichel im Mund. Dadurch kommt es dann zu Problemen beim Essen und Sprechen. Speichel benetzt und schützt die Mundschleimhaut vor bakteriellen Infektionen, aber auch vor Substanzen in der Atemluft. Der Speichel umspült und schützt somit Ihre Zähne. Ein reduzierter Speichelfluss kann die Entstehung von Karies und Mundgeruch begünstigen und auf lange Sicht zur Schädigung der Mundschleimhaut führen.


Oft wird die Mundtrockenheit erst dann wirklich wahrgenommen, bzw. erkannt, wenn sich der Speichelfluss um mehr als die Hälfte des normalen reduziert hat.
Typische Anzeichen sind jetzt: Aufgesprungene Mundwinkel, ein pelziges Gefühl oder Brennen im Mund, Entzündungen oder Bläschen auf der Mundschleimhaut und/oder der Zunge, das Geschmacksempfinden beim Essen ist gestört oder verändert, das Sprechen bereitet jetzt Probleme, Schlafstörungen und ein unangenehmer Mundgeruch können ebenfalls dazu kommen.

Ursachen:
Mundtrockenheit kann ganz verschiedene Ursachen haben:
Je höher die Zahl der Medikamente (Arzneimittel) ist, die Sie möglicherweise einnehmen, umso wahrscheinlicher ist es, dass ein reduzierter Speichelfluss auftritt. Viele bekannte Medikamente führen zur Mundtrockenheit. Genannt werden sollten hier: Einige Beta-Blocker und verschiedene Antihistaminika (also Allergie-Mittel). Aber auch Antidepressiva, Blutdrucksenker und Diuretika (Wasser austreibende Medikamente) können eine Mundtrockenheit verursachen.
Das Sjögren-Syndrom (eine Autoimmun-Erkrankung der Speichel- und Tränendrüsen) und eine Diabetes sind ebenfalls zwei mögliche Auslöser. Diabetes verursacht einen erhöhten Harndrang, der in Mundtrockenheit resultieren kann.
Unbedingt zu nennen sind in diesem Zusammenhang auch Krebserkrankungen und die damit verbundenen Therapien. Menschen, die von Krebserkrankungen im Kopf- und Halsbereich betroffen sind, geben Mundtrockenheit als eine der unangenehmsten Nebenwirkungen der Krebstherapie an. Die, in der Krebsbehandlung oftmals eingesetzte Strahlentherapie hat schlimme Auswirkungen auf die Speicheldrüsen. Das kann soweit gehen, dass nahezu überhaupt kein Speichelfluss mehr stattfindet.

Was können Sie tun gegen etwaige Mundtrockenheit?
Kauen Sie doch öfter am Tag einmal einen Kaugummi (am besten natürlich zuckerfrei).
Lutschen Sie einfach zwischendurch saure Drops, also Bonbons. Beides stimuliert den Speichelfluss optimal. Das Thema Getränke, also die Flüssigkeitsaufnahme ist ebenfalls sehr wichtig! Ältere Menschen, und hier vor allem ältere Frauen, neigen dazu, über den Tag zu wenig zu trinken. Der Grund dafür liegt oftmals darin, dass im Alter das allgemeine Durstgefühl nachlässt. Es gibt leider auch viele Getränke, die eine Mundtrockenheit sogar noch begünstigen statt sie zu bekämpfen. Das sind z.B. koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, Tee oder Alkohol. Von Getränken, die sehr viel Süßstoff enthalten ist ebenfalls abzuraten.
Übrigens; - Das beste und günstigste Getränk ist immer noch Wasser!
Trinken Sie möglichst viel davon oder andere zuckerfreie Getränke.
Bitte vermeiden Sie unbedingt das Rauchen und Tabakrauch in Ihrer Umgebung! Des Nachts leisten Luftbefeuchter gute Dienste, um Ihre Atemluft feucht zu halten.
Wenn Mundtrockenheit für Sie ein Thema ist, oder Sie der Meinung sind, dass Sie dringend etwas dagegen tun wollen, dann kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt oder Zahnarzt. Möglicherweise muss Ihre Medikation auch neu überdacht werden. Bitte rufen Sie uns an. Wir können Ihnen sicher weiterhelfen.

HINWEIS:
Bitte verändern Sie Ihre Medikation niemals selbstständig ohne eine Absprache, bzw. Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Zahnarzt!

Weitere Fragen zu diesem Thema beantworten wir Ihnen gerne in unserer zahnärztlichen Prasixgemeinschaft. 

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Bochum und Herne
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

Donnerstag, 23. August 2012

Seniorenzahnarzt Bochum informiert: Die Vollprothese als optimale Zahnersatz-Lösung, www.zahndoc-leugner.de

Die Vollprothese
Es muss nicht immer gleich ein Implantat sein


Wenn kein natürlicher Zahn mehr vorhanden ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten den Patienten mit künstlichem Zahnersatz professionell zu versorgen. Über die Möglichkeiten und Vorteile Zahnimplantate zu setzen berichteten wir oft und ausführlich. Doch nicht immer und in jedem Fall ist eine Implantation angesagt. Es gibt in der Praxis recht häufig die Situation, dass eine Versorgung mit einer Vollprothese die bessere, schnellere und eben auch günstigere Alternative in Punkto Zahnersatz darstellt. Auch wenn der Patient große Angst vor operativen Eingriffen hat, oder der Kieferknochen nicht ausreichend viel Substanz bietet, ist die Vollprothese oft die bessere Wahl. Diese Art einer Prothese ist in der Regel herausnehmbar und wird vom Patienten selber gepflegt und gereinigt.


Der Träger einer Vollprothese erhält ein natürliches, nahezu perfektes Lächeln. Die jeweilige Zahnfarbe wird angepasst und mit dem Patienten gemeinsam ausgesucht. Beim Essen und Trinken ergeben sich im Normalfall keinerlei Einschränkungen, weil die Form der Prothese individuell angepasst wird, sodass sie am Kiefer haftet.
Bei älteren Menschen wird vermehrt auf die Vollprothese gesetzt. Das Aussehen unterscheidet sich nicht von den natürlichen Zähnen und das Tragen ist nach einer gewissen "Eingewöhnungsphase" problemlos. Sollten Sie Fragen haben zur Vollprothese kontaktieren Sie uns bitte. Wir helfen Ihnen sehr gerne weiter!

Weitere Fragen zu diesem Thema beantworten wir Ihnen gerne in unserer zahnärztlichen Prasixgemeinschaft. 

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Bochum und Herne
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

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Donnerstag, 1. Dezember 2011

Senioren Zahnarzt Bochum informiert: Ihre Senioren-Zahnarztpraxis, www.zahndoc-leugner.de

Ihre Senioren-Zahnarztpraxis im Bochum


Ob Implantat oder Brücke, Krone oder Prothese - auch der künstliche Zahnersatz muss gründlich gepflegt und gereinigt werden. Denn auch am künstlichen Zahn bilden sich Zahnstein und/oder Plaque. Belege können zu Entzündungen führen und so auch die gesunden Zähne gefährden, oder infizieren.
Man kann sagen: Zahnersatz bedarf exakt derselben Pflege wie das natürliche Gebiss.
Auch bei künstlichen Zähnen gilt: Mindestens 2x tägl. Zähneputzen und nach jeder Mahlzeit das Mundausspülen nicht vergessen.
Die Zahnzwischenräume bedürfen beim Putzen der besonderen Aufmerksamkeit. Benutzen Sie Zahnseide, eine Munddusche und Floss zur Reinigung der Zwischenräume.

Bei herausnehmbarem Zahnersatz ist der Pflegeaufwand ungleich größer. Hier sollten Reinigungstabletten und möglichst eine spezielle Prothesenbürste Anwendung finden. 
Für alle Zahnersatz-Träger ist eine regelmäßige zahnärtztliche Kontrolle ein absolutes Muss. Zweimal im Jahr sollte ein Termin gemacht werden. Eine Praxisgebühr fällt hier nicht an, selbst wenn etwaige Röntgenbilder angefertigt werden müssen und einmal jährlich Zahnstein entfernt werden muss.
Ein Sondergebiet stellen Implantate dar. In den Übergängen zwischen Zahn und Zahnfleisch kann es zu Entzündungen kommen, verursacht durch Bakterien. Hier gilt es besondere Aufmerksamkeit walten zu lassen. Träger einer Vollprothese, sollten die von der Prothese bedeckte Mundschleimhaut, mit einer weichen Zahnbürste reinigen. Das beugt Entzündungen vor und regt die Durchblutung der Schleimhaut an.

Haben Sie weitere Fragen, die vielleicht speziell Seniorenzahnprobleme betreffen, dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit uns auf.

Weitere Fragen zu diesem Thema beantworten wir Ihnen gerne in unserer zahnärztlichen Prasixgemeinschaft. 

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Bochum und Herne
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

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